PDF-Bücher Augustus: Roman, by John Williams
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Augustus: Roman, by John Williams

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Pressestimmen
»Das liest sich spannend und ist immer wieder erschreckend aktuell.«Gabriele von Arnim, Deutschlandradio Kultur 22.09.2016»John Williams zeichnet in seinem Roman das Bild jener äusserst bewegten Epoche, die von Machtspielen und Intrigen geprägt war.«Felix Münger, srf.ch 22.09.2016»Zuallererst muss man den unglaublichen Wagemut von John Williams bewundern. «Johan Schloeman, Süddeutsche Zeitung 24./25.09.2016»Mit keinem historischen Staatswesen wurden die USA seit ihrer Gründung so oft verglichen wie mit dem Römischen Reich. «Tobias Rapp, Literatur-SPIEGEL Oktober 2016»Virtuos wird der römische Kaiser mit fiktiven Tagebucheinträgen, Briefen und Notizen zum Leben erweckt.«Stern 22.09.2016»Fein herausgearbeitet wird die literarische Wahrheit, nicht die historische.«Peter Pisa, Kurier 23.09.2016»Sehr modern, sehr lesenswert.«Chrismon plus Oktober 2016»â€ºAugustus‹ ist ein sehr fordernder, aber auch sehr anregender Roman über Macht und ihre Zwänge.«Nadine Faerber, literaturforum.de 03.10.2016»Das ist von Williams brillant komponiert - wer tiefer liest, wird sicher auf Parallelen zu unserer Zeit stoßen....«Ulrich Rubens-Laarmann, Hellweger Anzeiger 24.09.2016»Mehr und mehr fasziniert liest man diesen ungewöhnlichen Roman, gefangen von seiner Stringenz. «Aargauer Zeitung 24.09.2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
John Edward Williams (1922 -1994) wuchs im Nordosten von Texas auf. Er besuchte das örtliche College und arbeitete dann als Journalist. 1942 meldete er sich widerstrebend, jedoch als Freiwilliger zu den United States Army Air Forces und schrieb in der Zeit seines Einsatzes in Burma seinen ersten Roman. Nach dem Krieg ging er nach Denver, 1950 Masterabschluss des Studiums Englische Literatur. Er erhielt zunächst einen Lehrauftrag an der Universität Missouri. 1954 kehrte er zurück an die Universität Denver, wo er bis zu seiner Emeritierung Creative Writing und Englische Literatur lehrte. Williams war vier Mal verheiratet und Vater von drei Kindern. Er verfasste fünf Romane (der letzte blieb unvollendet) und Poesie. John Williams wurde zu Lebzeiten zwar gelesen, erlangte aber keine Berühmtheit. Dank seiner Wiederentdeckung durch Edwin Frank, der 1999 die legendäre Reihe New York Book Review Classics begründete, zählt er heute weltweit zu den Ikonen der klassischen amerikanischen Moderne.
Produktinformation
Taschenbuch: 480 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (8. Dezember 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3423146125
ISBN-13: 978-3423146128
Originaltitel: Augustus
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 2,7 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
74 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 21.904 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Der römische Kaiser Augustus gehört zu den bedeutendsten römischen Herrschern. In diesem Roman wird er nicht nur als geschichtliche Persönlichkeit lebendig, sondern auch als Mensch. Vorwiegend als Briefroman gestaltet, erhält der Leser von verschiedenen Personen Eindrücke über ihn, als Feldherr, Politiker und als Mensch. Das Tagebuch seiner Tochter Julia und der Monolog der Hauptperson am Schluss runden das Bild zu einem gelungen Roman. Es ist interessant über die Heiratspolitik der Römer, die Stellung der Frau und das tägliche Leben der Höhergestellten Einblicke zu gewinnen, so dass man meint, selber in der Zeit um Christi Geburt gelebt zu haben. Der Roman lässt den Kaiser lebendig werden, so dass man sich - wie er selbst am Ende - fragt, ob sich seine diplomatischen Winkelzüge und persönlichen Opfer gelohnt haben. Ein Roman, der nicht leicht zu lesen ist, sondern zum Denken anregt.
Ich war begeistert, dieses Portrait des ersten römischen Kaisers zu lesen. Die Form als Briefroman mag sicherlich für den ein oder anderen gewöhnungsbedürftig sein, aber so ergibt sich ein facettenreiches Bild, in dem auch die Widersprüchlichkeit der zentralen Person deutlich wird. Mir hat allerdings auch geholfen, dass ich die Lebensgeschichte des Augustus und auch die Zeit der Bürgerkriege schon recht gut kannte und mir bewusst war, dass es sich nicht um eine historische Abhandlung mit getreuen Details handelte.Ich bewundere, wie der Autor dieses Gesamtbild literarisch zusammengefügt hat und mir hat auch die sprachliche Gestaltung sehr gut gefallen, allerdings bezieht sich das nur auf die deutsche Übersetzung, da ich den Originaltext in Englisch nicht kenne.
In dem Roman wird Geschichte anschaulich dargestellt. Von Julius Cäsar bis Kleopatra und eben Oktavian werden die Personen lebendig. Ihr Denken und Fühlen, das Unterwerfen unter sie Staatsräson, der Machtaparat im Rom jener Zeit und die Intrigen lassen einen in das Leben von Augustus eintauchen. Die Art, den Roman in Briefe gegliedert zu schreiben, hat mir gefallen. Etwas schwierig war das erkennen der Namen. Augustus z.B. heißt Oktavian, wird später auch Cäsar genannt und erhält den Ehrentitel Augustus. Das macht die Zuordnung anfangs nicht ganz leicht. Ich empfehle diesen Roman Geschichtsinteressierten, die Durchhaltevermögen beim Lesen haben.
Der 1994 gestorbene Autor John Edward William hat in seinem Leben vier Romane veröffentlicht: 1948 "nothing but the night"; 1960 "Butcher's Crossing"; 1965 "Stoner" und 1972 dieses Meisterwerk "Augustus". Durch meine Beigeisterung für die Cicero Trilogie von Robert Harris bin ich auf dieses Buch gestossen. Mich hat also mehr das Sujet begeistert, als die mir bis dato unbekannte Erzählkunst des Autors.Wer ein gewisses Grundinteresse an Intrigen, Ränkespiele, Verschwörungen und Verleumdungen hat, der wird mit der römischen Antike bereits bestens unterhalten. Es verwundert daher nicht, dass diese Erzählung von Machtergeifung und -erhalt des ersten Princeps eine unterhaltsame Geschichte der sieben Totsünden ist. Zugleich ist es aber auch eine überzeugende Charakterstudie eines grossen Reformators. Es ist eine facettenreiche Familiengeschichte. Es ist ein fernweherzeugender Reisebericht. Es ist eine völkische Kulturstudie. Es ist eine empathische Geschlechterstudie. Es ist fast so etwas wie eine Eierlegende-Wollmilch-Sau.Die Struktur des Textes im Wechselspiel von Briefen, Tagebucheinträgen, Anweisungen und Gedichten bedarf eines aktiven Lesens. Zumal es ständig zu Zeitensprünge kommt. Dabei ist der Ablauf der real-fiktiven Geschichte zeitlich chronologisch angelegt. Das dient dem logischen Verständnis, ermöglicht aber zugleich auch einen reflektierten Blick auf die Geschehnisse. Vor allem die rückblickenden Tagebucheinträge der Tochter des Augustus sind emotional einnehmend. Dieser Roman ist wahrlich ein geschickt angelegtes Mosaik.Und der Autor weiss sprachlich zu überzeugen: "Der junge Mann, der die Zukunft nicht kennt, hält das Leben für eine Art episches Abenteuer, eine Odyssee über fremde Meere und unbekannte Inseln, auf der er seine Kraft erproben und beweisen kann, um so eine Unsterblichkeit zu entdecken.Der Mann der mittleren Jahre, der die einst erträumte Zukunft lebt, hält das Leben für eine Tragödie, musste er doch erfahren, dass seine Macht, wie gross sie auch sein mag, keinen Bestand gegen die Mächte von Zufall und Natur hat, denen er die Namen von Göttern gab, und er musste erfahren, dass er sterblich ist.Der alte Mann jedoch wird, spielt er die ihm zugewiesene Rolle, einsehen müssen, dass das Leben eine Komödie ist. Denn seine Triumphe und sein Scheitern verschmelzen, das eine bietet ebenso wenig Anlass zu Stolz und Scham wie das andere; und er ist weder der Held, der sich gegen diese Mächte beweist, noch jener, der von ihnen vernichtet wird. Wie jede armselige, bedauernswerte Hülle eines Schauspielers lernt er einzusehen, dass er so viele Rollen gespielt hat, dass es ein Selbst gar nicht mehr gibt." (S. 400)Ein Meisterwerk!
Ein Briefroman, den man auch lesen kann, wenn man wenig Zeit hat und der dennoch nicht seinen Reiz verliert. Er thematisiert Fragen wie: In wieweit gestalte ich meine eigene Geschichte? Zusammenhang von Fremdbild und Selbstbild? Was ist Macht?
Ein zu unrecht viel zu spät übersetzter Brief-Roman. Ein in seiner Form ungewöhnliches Buch. Hat man sich an den Stil gewöhnt lohnt sich das Durchhaltevermögen sehr. Man erlebt den Aufstieg und das Leben von Augustus aus den Augen seiner Zeitgenossen.Sehr lesenswert.
spannend und schön lesbarer, kundig recherchierter, sich erkennbar an den antiken Textquellen orientierender Briefroman über eine nach 2000 Jahren nach wie vor spannende Person
Spannend geschrieben! Für Freunde von Historischen Romanen nur zu empfehlen. In "Brief - Form" geschrieben, das macht es aber überhaupt nicht schlecht
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